Radtour, Museumsbesuch und Grillabend der VBSt Cloppenburg/Vechta
Am Samstag, 03.09.2022, 13.00 Uhr, trafen sich die Teilnehmer der Tour im Ortszentrum von Langförden. Bei herrlichstem Wetter konnte die Fahrt in Richtung Ahlhorn, zum dortigen neu eröffneten Museum auf dem alten Fliegerhorst in Ahlhorn, starten.
Die rund 20 Kilometer lange Route führte die Truppe über den idyllischen Langfördener Bomhof nach Hagstedt und Meyerhöfen zum ersten Zwischenziel in Engelmannsbäke. Hier wurde ein kleiner Verpflegungsstopp eingelegt. Gekühlte Getränke wurde verzehrt. Dann ging es auf die nächste Etappe zum vorläufigen Ziel am Fliegerhorstgelände.
Gegen 14.30 Uhr trafen wir dort auf weitere Teilnehmer. In einem sehr kurzweiligen und hoch interessanten Vortrag wurde den Teilnehmer die Geschichte des alten Fliegerhorst Ahlhorn erzählt. Seit 1915 fand dort Flugbetrieb statt. Zunächst mit Luftschiffen und schlussendlich mit Hubschraubern. Ebenso konnten ein paar originale, restaurierte Hubschrauber besichtigt werden. Schade war nur, dass keine „Rundflüge“ mit den historischen Fluggeräten gemacht werden konnten.
Nach rund 1 1⁄2 Stunden verlagerten wir in den Casino-Wald zum ehemaligen Offiziers-Casino. Hier befindet sich heute ein Café mit erstklassigem Ambiente. Nach dem Verzehr von Kaffee und Torte stand die Rückfahrt an.
Nochmals rund 20 Kilometer waren zu absolvieren. Von Ahlhorn radelten wir über Garthe/Gartherfeld und Emstek zum nächsten Zwischenstopp bei den Desum-Steinen. Kaltgetränke kamen uns bei diesen sommerlichen Temperaturen sehr entgegen. Weiter ging es über den ECO-Park in Drantum und Bühren nach Langförden. Unser Ziel war der mega schick restaurierte Gasthof mit Saal- und Hotelbetrieb „Am Dom“.
Bei Grillfleisch, Salat und gekühlten Getränken wurde in den nächsten Stunden über alles mögliche geplaudert. Diese Gruppe hatte sich so noch nie getroffen und hatte sich deshalb viel zu erzählen. Alle waren sich einig, dass es ein sehr gelungener Tag mit einem tollen Abschluss war.
Eine Wiederholung soll in jedem Falle stattfinden.
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© Otto Staggenborg